Dr. Michael Seufert-Lukas Karch 6:2 6:0
Eine kurze Trinkpause Seuferts später hatte Lukas Karch sein Stelldichein mit dem in Würzburg residierenden Seufert. Mit der großen Hoffnung auf einen ausgelaugten Spieler auf der anderen Netzseite ist es nicht wirklich überliefert, ob sich Karch tatsächlich Chancen ausgerechnet hatte. Diese währten wenn dann nur kurz. Bei mittlerweile schwülwarmen, aber zum Glück bewölkten knapp 30 Grad Celsius, nutzte der Dr. seinen Vorteil schon warm gespielt zu sein aus. Trotz beidseitiger Aufschlagschwächen und einiger vermeidbarer Doppelfehler, kam es, wenn der Ball mal im Spiel war zu doch einigen sehenswerten Punkten. Im Nachhinein muss man doch feststellen, dass die zu große Fehleranfälligkeit Karchs das Kind in den Brunnen fallen lies. Überraschenderweise ebenfalls mit 2:6 0:6 zog er den Kürzeren und muss noch hoffen, dass die anderen Gruppengegner auch mal einen Fehler mehr machen als er.
Oder: am besten soll da auch ein Training helfen…