Gruppe E: Mario Wirth – Uli Spahn 6:2 6:0
Der Wirths Mario bleibt seiner Linie treu. Die Ergebnisse bleiben glatt, den unterschiedlichen Gegnern mit ganz anderen Spielideen wird getrotzt. Die Angriffswelle des Uli Spahn war schon recht massiv und entsprach auch dem was er sich vorgenommen hatte. „Die Lobs von Mario waren dann aber auch einfach zu gut und viele meiner Netzangriffe verpufften.“ Aber zu Beginn des, erst nach dem bodendurchdringenden Regens, gestarteten Spiels war Spahn dran, nahm dem wohl noch nicht ganz wachem Wirth den Aufschlag ab und ging mit 1:0 in Führung. Bis zum 4:2 Wirths war es auch durchaus ergebnistechnisch ausgeglichen. Danach „gönnte“ der konditionell starke Gesundheitsbeauftragte seinem Gegenüber kein Spiel mehr. „Das Ergebnis sieht am Ende klarer aus als es war“, waren sich beide Protagonisten einig und Spahn zeigte sich auch durchaus zufrieden mit seiner Leistung, an die er nun in den verbleibenden Gruppenspielen anknüpfen möchte. Wirth war zwischendurch auch ob der Klasse Spahns beeindruckt. „Auf einmal packt er überragende Passierschläge aus uns beginnt Serve und Volley a la Stefan Edberg zu spielen.“ Das eine DAK Schirmauswahl den Besitzer wechselte ist selbsterklärend, da „ein Mario Wirth nach einer Niederlage gegen ihn selbst, niemanden im Regen stehen lässt.“