Alexander Schott – Marius Greubel 6:0 6:4
Einer frisch aus dem Urlaub, der andere wohl noch gar nicht weg gewesen. Während Alexander Schott nach einer Bootstour aus Kroatien entspannt zurück ist konnte sich Marius Greubel im Vorfeld dieser Achtelfinalbegegnung ein wenig bei Trainingsspielchen mit (u.a.) seinem Vater fit halten. Der Entspannungsfaktor aber war in diesem Match, zumindest zu Beginn, der größere Vorteil. Vielleicht auch bedingt durch den Erfolg seiner von ihm betreuten Fußballer aus Rottershausen am Wochenende, startete Schott völlig unbekümmert drauf los. Und damit kam Greubel zunächst überhaupt nicht klar. „Schott´s Schläge waren sehr ungewohnt für mich“ kommentierte Greubel den ersten Satz. Das dieser Schott einen ordentlichen „Bums“ hat, sofern die Bälle kommen, davon wussten auch schon andere Gegner zu berichten. Der erste Satz war also relativ schnell erledigt. Nun nahm der Alex wohl ein wenig das Tempo raus, oder aber der Marius konnte sich besser drauf einstellen. Jedenfalls schaffte es Greubel im zweiten Satz ein paar Spiele zu gewinnen, was ihn positiv stimmte, wusste er doch objektiv einzuschätzen, dass Schott aktuell noch der Bessere ist. Trotzdem klasse, wie sich unser jüngster Teilnehmer in seinem ersten TCM-Jahr schlägt und wir sind gespannt wie er sich in seinem nächsten Spiel gegen Paul Müller präsentiert. Glückwunsch an Fußball-Coach Schott zum Einzug ins Viertelfinale des Ananas-Cups! Aber aufgepasst, Alex, es wartet Mr. 2 Minüten, Dirk Menge auf Dich, und der ist aktuell wirklich gut drauf 😉