Stefan „Udo“ Rieger gegen Claus-Peter „Cowley“ Köth…. da war ja mehr oder minder ein Stück weit Drama vorprogrammiert. Allerdings kam es gar nicht zu dem ganz großen engen Spiel. Nachdem Claus-Peter mit einer komfortablen 2:0 Führung und mit Spielbällen zum 3:0 diese versiebte wachte Rieger, frisch aus dem Urlaub kommend auf, und konnte den 1:2 Anschluss herstellen. Aber nicht nur das, sondern durch das Akklimatisieren war er „voll da“ wie Köth bemerkte und die Fehlerquote von Rieger ging komplett nach unten im Gegensatz zu Köths. 6:3 für Rieger war dann auch der Endstand im „Ersten“. Diesen Drive nahm auch der begabte Entertainer Rieger mit in den zweiten Satz und Köth sah sich einem 0:3 Rückstand gegenüber. Mit viel Wille, Kraft und dem Zusehen von Riegers Gattin Claudia, die eher ihren Stefan hemmte, kam Köth auf das 4:4 heran und schnupperte an der 5:4 Führung. „Ich hätte am Ende nur eine Chance gehabt, wenn Claudia noch länger zugeschaut hätte“, so „Cowley“ zum Zwischenstand. Stefan entschied dann die wichtigen Ballwechsel für sich und gewann am Ende dann doch verdient mit 6:4 auch den zweiten Satz und damit das Match.