Mit einer solchen wusste auch Turnierneuling Fabian May zu glänzen, der sich bei seiner ersten Teilnahme letztlich einen beachtlichen vierten Ananas-Rang sicherte. Schon beim Einspielen spürte er beim Lied „Stern des Südens“ seines Lieblingsvereins FC Bayern München die besondere Tschuggimuggi-Atmosphäre, konnte gegen den Ananas-Champion von 2017 Steffen Hartung aber erst im zweiten Satz dagegen halten. Der Turnierdirektor sicherte sich mit einem 6:0, 7:5 nach seiner schmerzhaften Halbfinalniederlage zumindest Bronze.