Gruppe A: Alexander Schott – Sebastian Schübert 0:6 0:6
Der Titelverteidiger gibt sich die Ehre. Lange hats gedauert, ok es gibt Teilnehmer die ebenfalls noch nicht gestartet sind, aber dennoch ließ sich der letztjährige Champignon schon etwas Zeit für sein erstes Match im Wettbewerb. Aber damit nicht genug. Nein, er startet nicht nur so einfach mit einem Spiel in die Konkurrenz, er absolviert gleich deren drei! Mit einem Schlag mehr als die Hälfte der Gruppenspiele hinter sich bringen. Hmmm? Gewagt? Od. einfach nur selbstbewusst? Unklar war jedoch sein aktueller Gesundheitszustand. Absolvierte er doch zuletzt seine Trainerstunden meist auf einen Hocker. Barhocker genauer gesagt. Fühlt er sich auf solchen Sitzgelegenheiten grundsätzlich wohl, oder war er gar tatsächlich angeschlagen? Ein verletzter Favorit? Geht da vielleicht was für die Konkurrenz? Da taugte der erste Auftritt doch ideal um diese Unklarheiten zu beseitigen. Denn das erste Match für Sebastian „Schübi“ Schübert ließ in auf Alexander Schott treffen, der, wie bereits berichtet, aktuell richtig gut drauf ist. AAAAber scheinbar nicht an diesem Tag. Oder war es ein zu großer Respekt, dem er seinen Gegenüber zollte und der sein eigenes Spiel hemmte? Viele Fehler von Schott führten dazu, dass sich Schübert nicht so anstrengen musste, wie er das eigentlich vermutet hatte und so konnte er gleich mal die erste Brille verteilen. Die ein od. zwei Spielbälle, die Schott hatte „verpömpelte er irgendwie selber“ so Schübert. Den Ball des Spiels darf sich Schott aber zuschreiben. Nach einem Lob Schüberts gelang es Schott den Ball durch die Beine zurück zu spielen und anschließend auch den Punkt zu machen, was einen kurzen Begeisterungssturm von Schotts weiblichen Fans zu Folge hatte. Bezüglich weiblicher Unterstützung ging das Match übrigens zu null an Schott 😜