Seifert 5:7 - 6:2 - 1:6 Ament

4. July 2021 - 10:00

TschuggiMuggi Cup Gruppe B: Markus Seifert – Christian Ament 5:7, 6:2, 1:6

Spaß hat es beiden gemacht. Großen sogar wie der „Wobbler“ Markus Seifert berichtete. Im ersten Satz gab es gefühlt 11 Breaks und durch die Aufschlagverluste blieb die Partie sehr eng und umkämpft. „Der Achmed hat dann seinen Aufschlag mal durchgebracht, das wars mit Satz 1“, so der motivierte Teilzeitangler. Aber Seifi wäre nicht Seifi, wenn er nicht auch seine andere Seite zeigen würde. „Im zweiten Satz war ich ma richtig gut, da hat viel geklappt“, strahlte der Oerlenbacher. Dies wusste Ament zu bestätigen. „Im Zweiten hat mich der Seifi voll an die Wand gespielt und alles rein gehauen. Bis zum 0:5 war ich nicht mal annähernd an einem Spielgewinn dran.“ Der bärtige Schlawiner wusste aber auch, dass Markus dies so nicht dauerhaft spielen konnte. Aus diesem Grund ließ er es geschehen und konzentrierte sich voll auf Satz Nummer 3. Seiferts Kommentar zu dem dritten Satz ist folgender: „Der 3. Satz war dumm von mir. Irgendwie hab ich nur noch rumprobiert, draufgehauen wie ein Irrer und ratzfatz stands 0:4, einfach komplett ohne Plan.“ Da war am Ende dann nicht mehr viel zu retten und Ament nahm die Fehlerhäufigkeit Seiferts gerne an, den Sieg mit und freut sich nun auf das „Endspiel“ um Platz 2 in der Gruppe B gegen den Herrn Blaßdörfer. Die knapp 2 dreiviertel Stunden Spielzeit nehmen beide auch als Erfahrungswerte mit, dass sie konditionell keine wirklichen Probleme bekommen haben.

 

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