Sven Seidl – Michael Nöth 6:0 6:2
Ein Duell zweier Freunde. Michael Nöth freute sich wie ein Schnitzel über das Match mit Jugendfreund „Steak“. Genug mit den Speisen. So oder so ist es immer wieder ein Genuss, wie der TMC verbindet und auch wieder Dinge aufbaut. Klasse! Das Spiel begann so wie es die Herkunft (Bulle) „sich schon gedacht“ hatte. Das Endprodukt (Steak) diktierte mit seiner Paradevorhand und Nöth konnte sich nur selten aus dieser imaginären Umklammerung befreien. „Sven hat vom Aufwärmprogramm bis hin zum Abschlussbier eine durchgehend konzentrierte Leistung gezeigt“, erklärte der am Ende deutlich Unterlegene, der auch froh war beim Stand von 0:6 0:3 die Brille dann doch zu vermeiden. Das wäre ganz sicher auch des Guten zu viel gewesen. „2 Klassen Unterschied“ räumte Nöth seinem Kumpel Seidl ein. „Alleine wie er schon 20 min vorher da ist und sich warm macht….“ da war die Messe gefühlt bereits gelesen. Dass es dann noch 2 Spielen gereicht hat, macht das Ganze für Nöth nicht besser. Sven Seidl zeigt damit, dass die Gruppe A eine wirklich starke Gruppe war und er verdient im TMC weiter gekommen ist. Nun darf er sich mit Timo Greubel messen, der schon vermehrt Svens Bruder Björn kennengelernt hat. Man darf gespannt sein, wie der junge Greubel sich gegen den TMC Neuling Seidl anstellen wird. Nöth bekommt es mit Fabian May zu tun. Auch das wird sicher wieder läuferisch eine Herausforderung.