Heute war es tatsächlich noch nicht der Tag. Noch immer nicht konnte Mario „frischer Herren30-Meister“ Wirth sein Trauma Christian „Bringer“ Ament besiegen. Auch der dritte Anlauf hierzu war leider wieder nicht erfolgreich. Bereits im letzten Jahr, übrigens das erste TschuggiMuggi-Jahr von Ament, behielt Ament im Platzierungsspiel am Abschlußtag die Oberhand. Und auch diesesmal war er erfolgreich. „Zu früh, zu warm, zu müd, zu schlecht“ waren die kurzen Aussagen die Wirth für dieses Match zusammenfassend äußerte. Natürlich muss man an der Stelle erwähnen, dass erst Tags zuvor, in einem wahrhaft atemberaubenden letzten Spiel der Herren 30 I-Mannschaft, auch Mario Wirth einen großen Teil dazu beitrug, die Meisterschaft in der Bezirksklasse 2 zu erreichen. Das das die Aufgabe für den darauf folgenden Morgen nicht erleichtert ist klar. Dennoch, od. viel. auch gerade deswegen, stellte sich Wirth der Herausforderung. Und das machte er im ersten Satz auch nicht schlecht. Beim Stande von 2:4, aus Wirth-Sicht, drehte er den Spielstand zum 5:4. Es folgte ein Satzball zum 6:4. Diesen konnte allerdings Ament abwehren und seinerseits aufdrehen und den Spielstand wieder zurück drehen. 7:5 für Ament. Im Zweiten Satz setzte er seinen Lauf fort. 4:0 und das zog wohl auch endgültig den Zahn von Wirth. 3 Matchbälle konnte Wirth dann noch abwehren, ehe Ament den Sack mit einem 6:1 zu machte und mit einem Ass nach eigener Aussage aus“wirth“ete. „Mario war doch ziemlich platt von gestern und ich hab heute wenig Fehler gemacht“ so das Resume von Ament. Nun heißt es für ihn im nächsten Spiel: Schübert od. Spahn.