TschuggiMuggi 2020 – Bilderrätsel

11. Juli 2020

Ein Doppel bittet zum (D)anz

Wie unschwer am Titelbild zu erkennen, war heute wieder spanischer Flamingo angesagt. Das Doppel Seidl/Spahn wollte gegen die ebenfalls als stark erwartete Paarung Danz/Seifert nachlegen. Wohingegen Danz/Seifert ihren ersten Einsatz in der Gruppe A natürlich auch positiv gestalten wollten um gleich mal ein Zeichen zu setzen. Aber irgendwie merkte man ihnen an, dass sie noch nie miteinander gespielt hatten. Der spanische Flamingo spielte sein Pensum gewohnt sicher herunter. Zumindest schon mal im ersten Satz und ließen Ihren Gegnern Danz „Maler“/Seifert „Wobbler“ keine Chance. Völlig ungeklärt blieb aber die Tatsache das dieses mit Spannung erwartete Match, was auch diverse spontane Zuschauer anlockte, auf dem Nebenplatz Numero 2 abgehalten wurde, und nicht, wie erwartet auf dem Centercourt. Seifert schien jedenfalls nicht so ganz einverstanden mit dieser Entscheidung, schlug er doch den ein od. anderen Überkopf-Ball direkt bis auf den Hauptplatz… Ob das wohl ein verstecktes Missbekunden war? Jedenfalls ging der erste Satz deutlich mit 6:1 an Seidl/Spahn. Jedoch harmonierte das unterlegene Doppel mit 2. Satz zusehends immer besser miteinander und schon war dieser ausgeglichener. Es wurde sogar richtig gekämpt. So sehr, dass sich der „Wobbler“ zwischenzeitlich im Netz verfing…

Es wurde spannender. Aber der spanische Flamingo hatte eine Antwort parat. Die Zügel wurden wieder etwas angezogen. Und so gewannen sie wieder die Oberhand und auch den 2. Satz mit 6:4.

Somit haben sie 2 Siege in der Tasche und das Halbfinale so gut wie sicher. Wohin gegen Danz/Seifert sich erstmal schütteln müssen um sich anschließend wieder auf Eichhorn/Gröning und auf Fuchsstadt/Hartung vorzubereiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wirth vs. Kromer

In Gruppe C der Einzelkonkurrenz machte der zweite Spieler das Achtelfinale klar. Neben Alexander Kuhn steht nun auch, trotz noch einem ausstehendem Match, Mario Wirth als nächster Weiterkommer fest. Jasper Kromer geht nun ins Duell gegen Fabian May um Platz 3 in der Gruppe.

Bereits zu früher Stunde traffen sich die beiden am Tennisplatz um gleich mal festzustellen, dass die äußeren Bedingungen nicht die besten waren. Viel zu schwüll schon zu so früher Stunde noch dazu stark windig machten machten es zumindest für Kromer nicht gerade angenehm. Davon scheinbar unberührt wurde Wirth seiner Favorittenrolle voll gerecht. „Wie erwartet hatte ich keine Chance. Aber mein Ziel, eine Brille zu vermeiden, konnte ich umsetzen.“ so der frisch gebackene Vater. „Manchmal konnte ich den Mario sogar zum laufen bringen“ ergänzte er noch etwas schmunzelnd… Auch Wirth zollte seinem Gegner Respekt „kein Schlechter, der Jasper. Laufstark vor allem..“ Änderte aber nichts an der Tatsache dass das Spiel nach einer Stunde schon vorbei war.

Greubel T. vs. Schott A.

Im dritten Match des Tages gab es für unseren Youngster im TschuggiMuggi-Feld leider wieder nichts zu holen. „Einfach zu stark“ waren die ernüchternden, kurzen Worte von Timo Greubel. Alexander Schott machte jedenfalls deutlich, dass er in der Gruppe H unbedingt weiterkommen will. Auf welchem Platz wird im letzten Spiel für Schott gegen den Gruppengesetzten Seidl entschieden.

„Der Timo hat wirklich nicht schlecht gespielt“ merkte der als Zuschauer anwesende Steuerwald B. an, „er hat halt nur zu schnell den Fehler gemacht.“ Bleibt abzuwarten wie er im letzten Gruppenspiel gegen Sciarrotta-Kraft auftreten wird. „Schröder“ sollte ihn auf jeden Fall nicht unterschätzen.

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