Erstmalig Ausrichter der Tennis-Landkreismeisterschaften Vom 02. – 05. Oktober treten wir, erstmalig in der Historie des FC Eltingshausen, als Ausrichter der Tennis-Landkreismeisterschaften Bad Kissingen auf. An 5 aufeinanderfolgenden Tagen werden die besten Tennisspieler des Landkreises gesucht. Voraussetzung zur Teilnahme ist im Jahr 2025 als gemeldeter Spieler/Spielerin eines Vereins im Landkreis Bad Kissingen aktiv gewesen zu…
Abschlusstag bei strahlendem Sonnenschein Leo Gröning, Carolin Hartung und Mario Wirth heißen die strahlenden Gewinner des TschuggiMuggi-Cups 2025 Goldene Himbeere, KIWI-Cup und Ananas-Cup Und hier noch ein paar Impressionen von diesem herrlichen Tag…
Die Kids überzeugen nicht nur spielerisch Wer in diesem Jahr in jedem Fall zu überzeugen weiß, sind unsere jungen Aktiven. Nicht nur was sie spielerisch bieten ist sehenswert auch die kreativen Bilder nach den Matches wissen zu überzeugen. Da haben sie den Erwachsen ganz klar was voraus. Abstimmen kann man noch unter folgendem Link: Best…
Heiße Duelle bis zu den Finalspielen In der Vorschlußrunde zum TMC-Endspiel kam es u.a. zu einem brisanten Bruderduell. Außerdem schaffte es ein Teilnehmer ins Finale, der schon einmal ganz oben stand. Und bei der Ananas treffen zwei Urgesteine aufeinander. TMC Halbfinale: Timo Greubel – Marius Greubel 6:4 7:6 (Timo im Finale) TMC Halbfinale: Mario Wirth…
Die Finalpaarungen bei den Damen stehen Sowohl beim TschuggiMuggi female Wettbewerb als auch bei der Goldenen Himbeere sind die Finalspiele nach durchaus auch sehr spannenden Halbfinalspielen nun besetzt: Female: Carolin Hartung – Sarah Kimmel 6:2 6:1 (Carolin im Finale) Female: Sina Neugebauer – Stefanie Bartel 6:4 3:6 4:10 (Stefanie im Finale) Goldene Himbeere: Carlotta Köth…
Damit hatte absolut Niemand gerechnet. Was sich am Freitag Abend im Tschuggimuggi-Zwischenrundenmatch zwischen Tommy Eichhorn und Markus Schott abspielte, war ebenso überraschend wie verwirrend. 6:0, 6:1 hieß es am Ende für Schott, dem es im Verlaufe der Partie denkbar einfach gemacht wurde: „90 Prozent Fehlerquote,“ analysierte Eichhorn das Debakel einsilbig. Die Enttäuschung – ja, fast schon das Entsetzen über seine eigene Leistung – stand ihm ins Gesicht geschrieben. Und auch im Publikum vernahm man durchaus Stimmen, dass man sich von diesem mit Spannung erwarteten Match mehr erhofft hatte. „Ihr habt den Ball ja kaum dreimal übers Netz gebracht,“ stellte Sebastian Schübert fest, was zwar richtig war, jedoch kaum an Schott lag. Dieser reduzierte unerzwungene Fehler auf ein Minimum und ließ diese dafür seinen Gegenüber machen.
Schott kam ausgezeichnet in die Partie und ging schnell deutlich in Führung. Bereits nach 14 (!!) Minuten hieß es 5:0, wobei Schott dafür kaum etwas tun musste. Eichhorn machte immer wieder einfache Fehler und so hielt sich auch die Mühe in Grenzen, die Schott auf sich nehmen musste. Nachdem dieser den dritten Satzball zum 6:0 genutzt hatte – bezeichnenderweise durch einen Fehler seines Kontrahenten – rechneten eigentlich alle Anwesenden damit, dass sich der zweiten Durchgang nun anders gestalten sollte. Tat er zunächst auch, denn Eichhorn schnupperte nun gleich am ersten Spielgewinn, konnte seinen Breakball aber nicht nutzen. Dafür brachte er erstmals seinen eigenen Aufschlag durch und kratzte im folgenden Spiel mit zwei Breakbällen an der Führung. Doch auch hier bewies Schott Nervenstärke – oder besser gesagt: Eichhorn Nervenschwäche. Denn abermals brachte sich Eichhorn mit vier Fehlern in Folge um den Lohn. Dennoch war es in dieser Phase des Spiels zum ersten und einzigen Mal so richtig spannend. Mit einem seiner wenigen Winner-Schlägen sicherte sich Schott unter einem Jubelschrei sowie einem gleichzeitigen Wutausbruch Eichhorns das Spiel zum 3:1, womit der Widerstand größtenteils gebrochen war. Zwar hatte Eichhorn auch beim Stand von 1:5 noch zwei Breakbälle, doch an diesem Tag sollte ihm einfach nichts gelingen.
Sichtlich enttäuscht und angefressen zog Eichhorn kurz nach der Partie von dannen. In seinem abschließenden Zwischenrundenmatch gegen Christian Ament benötigt er nun noch einen Sieg, um den Einzug ins Halbfinale doch noch perfekt zu machen. Dafür muss er jedoch auf Betriebstemperatur kommen, die er in der heutigen Begegnung auf „-273,15°C“ bezifferte. Doch auch Schott muss sich noch mit dem Senkrechtstarter messen und will mit einem Sieg den Gruppensieg perfekt machen. In diesem Falle würde ihm eine Neuauflage des Tschuggimuggi-Finales 2018 winken, wo er deutlich gegen Björn Seidl verlor. Dieser gratulierte Schott unmittelbar nach seinem Sieg über Eichhorn und zollte diesem seine Anerkennung: “Bestechende Form nenne ich sowas.“ Ob ihm deswegen jetzt jedoch die Knie schlottern, darf bezweifelt werden. Auch Sebastian Schübert reihte sich in die Gratulanten ein und erklärte Schott mit einem Augenzwinkern sogleich zum „Top-Favoriten“, was dieser mit einem schallenden Gelächter quittierte.
Am morgigen Samstag stehen im Ananas-Cup zwei echte Showdowns an. Für Patrick Zänglein geht es gegen Alexander Kuhn um den Gruppensieg und damit den Einzug ins Halbfinale. Für das Match ist Zänglein durchaus favorisiert und ist damit nur noch einen Schritt vom Halbfinale entfernt. In dieses möchte auch das heutige Geburtstagskind Steffen Hartung einziehen, das kurz vor Urlaubsantritt noch auf den letzten Drücker sein „Endspiel“ gegen Alexander Schott austrägt. Beide Kontrahenten zählen zu den Mitfavoriten auf den Titel, der Sieger darf sich ernsthafte Hoffnungen auf die Ananas-Trophäe machen. Mit Interesse dürfte auch Michael Seufert diese Begegnung verfolgen. Bei einem Sieg wäre Hartung dessen Halbfinalgegner, sollte hingegen Schott triumphieren, träfe er vermutlich auf diesen.
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