TschuggiMuggi-Cup 2020: Flamingo kontert frechen Beachboy – Schübert/Schott ganz cool

31. Juli 2020

Seidl vs. Schott A.  7:6, 6:2

Hoch sommerliche Temperaturen beim Duell der beiden Kontrahenten um den ersten Platz in der Gruppe H, Björn „Flamingo“ Seidl und Alexander „Beachboy“ Schott. Aufgrund des zur gleichen Zeit stattfindenden Kindertrainings unter der Leitung von Tommy Eichhorn mussten sie zudem noch auf „Sonnenplatz“ 2 ausweichen. Dies veranlasste Schott gleich mal dazu mit einem sonnigen Schwimmbadoutfit zu glänzen „wenn ich das spielerisch schon nicht kann..“ um Seidl viel. gleich mal ein wenig zu verwirren. „Ein Glück ist heute kein Frauentraining“ merkte Eichhorn ergänzend noch vom Nebenplatz aus an. Auf dem in der klassischen Flamingo-Shorts antretenden Seidl schien dies jedenfalls erstmal auch Eindruck zu machen. Zusätzlich mit neuem Griffband vom Decathlon ausgestattet zog der Beachboy rotzfrech im ersten Satz gleich mal auf 5:2 davon. Das roch ja schon nach einer kleinen Sensation. Aber Seidl fing sich wieder und begann seinerseits sein Spiel aufzuziehen. 5:5 hieß es darauf bald. Aber ein Spiel zog Schott auch noch an Land sodass der Tiebreak am Ende entscheiden musste. „Der Flamingo fliegt wieder“ so der Kommentar eines interessierten Zuschauers. 7:3 für Seidl. Und da war dann auch der Wiederstand von Schott etwas gebrochen. „Björn hat mich schön angefüttert und dann eiskalt abserviert“ resümierte der Unterlegene nachdem er völlig am Ende seiner Kräfte den zweiten Satz mit 2:6 abgeben musste. „außerdem noch konditionelle und technische Vorteile“ sah er zusätzlich bei Seidl. Beide ziehen nun ins Achtelfinale des TMC-Cups ein und es bleibt spannend wie es dort mit ihnen weitergeht.

 

Schübert/Schott H. vs. Nöth/Menge  6:2, 6:0

Traditionell Do. Abend nach dem Herren-Training läuft das Doppel Schübert/Schott H. auf. Diesesmal bekamen sie es mit dem Gespann Nöth/Menge zu tun. Und die hatten sich vorgenommen den Favoriten zumindest mal ordenlich zu ärgern. Allerdings konnte der spielerisch momentan äußerst gut aufgelegte Nöth seinen Schwung aus den Einzelerfolgen nicht komplett mit nehmen um auch noch seinen Doppelpartner Menge mitzuziehen. Einige starke Volleys reichten da gegen die Sch´s nicht aus. „Wenige erste von Bulle, dagegen gute Quote bei Menge“ so der Kommentar von Schübert zu den Aufschlagspielen von Nöth/Menge. Im ersten Satz waren aber tatsächlich einige enge Spiele dabei. Relativ viel über Einstand aber letztendlich meist mit dem besseren Ende für Schübert/Schott. Im zweiten Satz war die Sachlage allerdings klarer verteilt. Hier machten die Favoriten keine Geschenke mehr und konnten cool durchziehen. „Bis auf 1 bis 2 Unkonzentriertheiten war Hubert für mich der beste Mann auf dem Platz“ so das Lob von Schübert an seinen Doppelpartner Schott. Und diese beiden wollen nun alles daran setzen auch ins Finale einzuziehen. Ganz egal wer da im Halbfinale wartet. Glüchwunsch schonmal zum Gruppensieg.

®FC Frankonia Eltingshausen 2020
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