Little Bambi putzt Picobello… Titelverteidigerin obenauf… und rot sticht schwarz, Abi beflügelt

5. Juni 2023

TMC Gruppe B:  Moritz Bambach – Dominik Paradies  6:4 6:2

Aufgrund zeitlicher Probleme bediente sich das Orga-Team nun auch mal an der künstlichen Intelligenz ChatGPT. Ein paar Informationen reichten:  🙈🤔

Moritz, voller Selbstbewusstsein nach seinem vorherigen Spiel gegen Reiner, trat zuversichtlich zu seiner nächsten Partie an. Von Anfang an spürte er, dass er das Spiel dominieren konnte. Picco machte einige Fehler, und Moritz nutzte diese Gelegenheit, um ihn immer wieder unter Druck zu setzen. Insbesondere seine Entscheidung, ans Netz zu gehen, erwies sich als äußerst wirkungsvoll, da Picco Schwierigkeiten hatte, präzise Lobs zu spielen. Diese taktische Entscheidung trug dazu bei, dass Moritz seinen Vorsprung kontinuierlich ausbauen konnte. Das Spiel verlief überraschend schnell und endete mit einem klaren Sieg für Moritz. Obwohl er erwartet hatte, dass es knapper zugehen würde, konnte er dennoch zufrieden mit dem Ergebnis sein. Viel wichtiger war jedoch, dass er das Spiel in vollen Zügen genoss. Insbesondere war er begeistert, dass er in den letzten Spielen festgestellt hatte, dass er seine Schläge im Spiel genauso präzise ausführen konnte wie im Training. Die Angst, unter Druck zu spielen, hatte er erfolgreich überwunden. Dieses Spiel markierte einen bedeutsamen Meilenstein in Moritz‘ sportlicher Entwicklung. Es bestätigte ihm, dass sein hartes Training Früchte trug und er in der Lage war, seine Fähigkeiten auch unter Wettkampfbedingungen abzurufen. Der Spaßfaktor während des Spiels war für ihn besonders hoch, und er freut sich nun schon auf weitere spannende Matches, bei denen er sein volles Potenzial ausschöpfen kann. Moritz ist zuversichtlich, dass er weiterhin mit Selbstbewusstsein und Entschlossenheit an seine kommenden Spiele herangehen wird. Und Paradies schielt nun in Richtung Ananas-Cup.

TMC female Gruppe D:  Susanne Blaßdörfer – Carolin Hartung  0:6 1:6

2. Spiel, 2. Sieg, 1. Spiel, 1. Niederlage. Für Titelverteidigerin Carolin Hartung läuft es aktuell weiter nach Plan. Und für Susanne Blaßdörfer war es die wohl erwartete Niederlage. Auf die leichte Schulter hat Blaßdörfer ihre Gegnerin in diesem Spiel sicher nicht genommen, ehr dann im Anschluß wortwörtlich. Da hatte sie keine Probleme fürs Beitragsbild die leichte Hartung mal eben, in einem traditionell sportlichen Bild, aber wieder in einer neuen Variante, in die Höhe zu stemmen. Für die oben stehende Hartung machte es ehr noch mehr Probleme gegen den Wind anzukämpfen. Dafür könnte man mit Blick auf das deutliche Ergebnis vermuten, dass das zuvor stattgefundene Match recht eindeutig war. Ganz so war es aber nicht! Alleine schon das erste Spiel war äußerst umkämpft in dem Blaßdörfer auch viele Spielbälle liegen ließ. Der Spielgewinn sollte ihr erst zu Beginn des zweiten Satz gelingen. „Ziel erreicht“ stapelte sie da ziemlich tief. Aber es wurden tatsächlich keine mehr. „Susanne spielt schöne, lange, druckvolle Bälle“ lobte Hartung die Gegnerin. Allerdings war die Fehlerquote bei Blaßdörfer viel höher. Daher dann auch das eindeutige Ergebnis. Was es nach Aussage Hartung tatsächlich aber nicht war.

TMC Mixed Gruppe B:  Silke Greubel / Uli Spahn – Inge Müller / Stefan Rieger  5:7 3:6

Na wenns bei diesem Match nicht viel zu lachen gab, dann wissen wir auch nicht. Schon alleine die Grundaufstellung dieser äußerst interessanten Mixed-Begegnung spricht für Fun. Zum einen die beiden Spaßvögel und Kumpels Uli Spahnier Spahn und Stefan Udo Rieger die grundsätzlich den Schalk im Nacken sitzen haben und dann noch die ebenfalls stets gut aufgelegten Silke Greubel und Inge Müller. Da hätte man sicherlich auch als Zuschauer seinen Spaß. Aber nicht nur wegen der guten Stimmung alleine war dieses Duell unterhaltenswert, nein auch der Spielverlauf war eine „enge Kiste“. Das berichtete die Spielreporterin Greubel die mit ihrem Partner Spahn den ersten Satz richtig eng gestalten konnte. Stetiger Führungswechsel, viele enge Spiele und ein ewig langes letztes Spiel im ersten Satz welches eben Müller und Rieger für sich entscheiden konnten. Das hat wohl eine wenig Kraft für Greubel / Spahn gekostet. Jedenfalls hingen sie im 2.Satz etwas mehr in den Seilen. Ob da die angestrengten Lachmuskeln mit eine Rolle gespielt haben wurde nicht berichtet. Es war aber eine klarere Geschichte, der 2. Satz, für Müller / Rieger und damit auch schon ein klein wenig ein Ausrufezeichen für die weiteren Mixed-Paarungen in Gruppe B.

 

TMC Gruppe C:  Nathan Wirth – Timo Gruebel  0:6 1:6

Nun greift auch die Gruppe C in den Wettbewerb mit ein und die beiden „Youngstar“ der Gruppe duellierten sich gleich zu Beginn. Der Spielbericht von Herrn Titelverteidiger junior Nathan W. war wohl etwas mit anderen Spielbereichen zu verwechseln. Vielleicht dachte er, dass es ja 0:1 ausgegangen war? 🙂 Gut zu wissen dass da mehr als ein Augenzwinkern vorhanden ist, sprach er doch von einem engen Match, dass bei einer anderen Witterungsbedingung auch in die andere Richtung hätte ausgehen können. Auch von „ein wenig Glück“ war die Rede. Man darf gespannt sein, wie der frischegebackene Abiturient T. Greubel weiterhin durch das Turnier pflügt. Der Herrenspieler mit weiterhin mehr und mehr Erfahrung von Jahr zu Jahr traut sich selbst sicherlich einiges zu. Damit steht er nicht alleine da. Auch Mitplaner Schübert sieht ihn in einer sehr guten Position um auch Richtung Top 8 oder gar Top 4 zu marschieren. Da kommt mit Alex Kuhn im verbleibenden Gruppenspiel eine noch leicht vorderndere Aufgabe auf ihn zu. Und Nathan wird auch im Duell mit „Brieftaube“ Kuhn genauso motiviert am Start sein.

 

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