TschuggiMuggi-Cup 2020: Der großen Überraschung folgt eine Demonstration

25. August 2020

Eichhorn vs. Danz  6:2, 6:1

Der letzte Halbfinalist steht fest! Neben Markus Schott, Björn Seidl und Sebastian Schübert zog nun auch Thomas Eichhorn ins Halbfinale ein. Also keine Überraschung bei den Halbfinalisten des TMC. Mit diesen Kandidaten war auf jeden Fall zu rechnen. Allerdings klopfen da auch schon immer wieder ein paar motivierte Herren an. Neben Wirth, Steuerwald, Ament galt auch Marco „Maler“ Danz zu einen von diesen Aufstrebenden. Nicht wenige hätten den aktuell gut aufgelegten Danz gegen Thomas „Tommy“ Eichhorn eine Überraschung zugetraut. Aber diesen Gedanken nahm Eichhorn demonstrativ den Wind aus den Segeln. „Ich hab sogar 2:1 geführt“ äußerte sich Danz noch stolz nach der Begegnung. Aber gegen einen bockstarken Eichhorn sah er anschließend tatsächlich kein Land mehr. „Ich bin auch etwas überrascht über meine Konditionsstärke“ so Eichhorn, der den 2. Satz noch deutlicher als den ersten Satz gestalten konnte. Seine Leistenprobleme scheint Eichhorn in den Griff bekommen zu haben. Und etwas Genesungszeit hat er nun auch noch, da sein Halbfinalgegner ja im Urlaub verweilt. Viel. kann Eichhorn ja dann seine neu gewonnene Konditionsstärke gegen den Titelverteidiger ausspielen sollte dieser evtl. mit ein paar Kilo mehr aus dem Urlaub zurück kommen 😉    Für Danz gehts nun weiter gegen Ament wer ins Spiel um Platz 5 einziehen darf.

 

Kuhn vs. Paradies  4:6, 2:6

Wenn das mal nicht eine faustdicke Überraschung ist. Der Newcomer in der Tennisabteilung sorgt in seinem ersten Jahr gleich mal für Aufsehen. Neu als Mannschaftsmitglied, neu im TMC aber scheinbar ohne großen Respekt überstand Dominik „Mönchengladbach“ Paradies schon, für viele überraschend, die Hauptrunde um nun nach einer Niederlage gegen Marco Danz den erstarkten und seit Anbeginn der Herren 30-Mannschaft aktiven Mannschaftsspieler Alexander „Brieftaube“ Kuhn zu schlagen. Kuhn, der für seine saubere Technik bekannt ist, wurde mit der Taktik von Paradies gleich mal überrascht. Dem wurde nämlich gezwitschert, dass er Kuhns Vorhand auf jeden Fall vermeiden soll. Und das setzte er erfolgreich um. „Seine Rückhand-Slice-Bälle konnte ich oft schön in die Ecke spielen.“ Und das ist dann auch Gift für Kuhns Knie. Im ersten Satz hielten sie noch und so war es tatsächlich nur ein Break von Paradies was den Unterschied machte. Im 2. Satz war dann die Luft raus bei Kuhn. Noch eins, zwei Spiele über Einstand mehr war nicht mehr drin. „Ein verdienter Sieg“ so der Kommentar vom Unterlegenen. Beide schaun nun auf die Partie von Wirth gegen Spahn. Der Sieger kommt gegen Paradies der Verlierer gegen Kuhn.

 

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